Wir wollen mit unserer Musik berühren
Am 21. April 2012 empfing die Juist-Stiftung fast einhundert geladene Gäste in der Evangelischen Inselkirche zu ihrem zweiten Stiftermahl. Die Gestaltung des musikalischen Teils der gediegenen Veranstaltung übernahm das wundervolle Faust-Quartett. Wir hatten am Tag vor dem Festmahl Gelegenheit, dem Faust-Quartett einige Fragen zu stellen.
Das Faust-Quartett spielt nicht das erste Mal auf Juist, oder?
Wir waren schon mehrere Male gemeinsam und auch einzeln hier, mal mit Instrumenten, mal privat um Urlaub zu machen.
Wie ist das für die einzelnen Musikerinnen?
Es ist schön zurückzukommen 😉
Sie spielen an vielen verschiedenen Orten. Ist ein Konzert auf Juist anders?
Meistens fahren wir zu einem Konzertort, spielen das Konzert und fahren wieder weiter. Hier verweilen wir länger, haben die Möglichkeit, in entspannter Umgebung zu proben und die Menschen und Umgebung kennen zu lernen und spielen am Ende dieser Woche ein Konzert.
Was verbinden Sie bisher mit Juist?
Stille, Natur, Entspannung, Abstand zum Alltagsbetrieb
Was „nehmen Sie mit“?
Schöne Erinnerungen und Vorfreude auf’s nächste Mal.
Wissen Sie, was die Juist-Stiftung macht, oder auch, was sie schon erreicht hat?
Wir haben schon viele Geschichten gehört … natürlich über die Musikförderung, aber auch „Ortschaftsverschönerung“ und Cheerleaders und wir nehmen an, dass wir nach dem Stiftermahl besser Bescheid wissen.
Was sollte über das Faust-Quartett in der Wikipedia stehen?
Dass uns der unmittelbare Kontakt zum Publikum wichtig ist und wir mit unserer Musik berühren wollen.
Wollen Sie noch was sagen?
Vielen Dank für die wunderschöne Zeit und den warmherzigen Empfang.
Vielen Dank!
(Die Fragen stellte Heinz Alenfelder für die Juist-Stiftung.)