Abschied von Hans Kolde
Mit großer Betroffenheit und Trauer reagierten die Mitglieder von Vorstand und Stiftungsrat der Juister Bürgerstiftung auf die Nachricht, dass Hans Kolde am 28. April 2024 in seinem 100. Lebensjahr verstorben war. Inka Extra, Vorstandsvorsitzende: „Ich kann mich gut an seinen Spruch erinnern: Immer wenn es um die Nachfolge für Kunst auf Juist oder das Museum ging, hat er mir seinen Arm über die Schulter gelegt und gesagt ‚Inka, wir können nicht davon ausgehen, dass Hans Kolde 100 Jahre alt wird, wir müssen da schon mal drüber reden.‘ Ich bin traurig, dass es jetzt genau so gekommen ist.“
Mit flottem Arbeitseinsatz wurde ein weiterer Defibrillator installiert
Gleich zu Beginn der vorletzten April-Woche konnte die Juist-Stiftung mit Hilfe der beiden Zeitstifter Gerd Extra und Beppo Peters einen weiteren Defibrillator auf Juist anbringen. Dieser neue „Defi“ hängt, nachdem jetzt die Stromversorgung installiert wurde, an der Evangelischen Kirche und erweitert das Rettungsangebot für Juister, Juisterinnen und Gäste.
Ankündigung: Boule-Turnier am 17. und 18. Juni
Wie im Vorjahr führt die Juist-Stiftung im Juni ein Boule-Turnier in eigener Regie durch. Anmeldungen nimmt ab sofort der Ehrenvorsitzende der Bürgerstiftung, Dieter Brübach, unter 0172 951 80 75 oder per E-Mail (bruebach@juist-stiftung.de) entgegen.
Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro pro Person. Geplant ist, dass die Teilnehmenden auf den von der Juist-Stiftung angelegten Bouleplätzen An’t Diekskant an den beiden Tagen in Doubletten gegeneinander spielen. Den Spitzen-Teams winken interessante Preise. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.
Jahresrückblick 2023
Wie jedes Jahr blickt die Stiftung zurück auf das vergangene und gibt einen zusammenfassenden Überblick … Schauen Sie, was wir (auch) mit Ihrer Unterstützung gemeistert haben. Aktivieren Sie dazu das Bild und das PDF öffnet sich.
Spenden oder Stiften? – Die Juister Bürgerstiftung freut sich über alle Zuwendungen
Am Jahresende trudeln in vielen Haushalten die Spendenaufrufe verschiedener Organisationen ein. André Ebbighausen, Vorstandsmitglied der Juist-Stiftung, zum Thema Spenden oder Stiften: „Nun ja, ganz einfach ist die Frage nicht zu beantworten. Kürzlich brachte unsere Zeitstifterin Margrith Bucher, Leiterin der Flötengruppe und Hundeerziehungsberaterin, die Spardose einer kleinen Sammlung in ihrer Flötengruppe und bei den Hundefreunden vorbei. Dies ist natürlich eine Spende und wir danken herzlich, denn mit Spenden können wir Aktionen fördern.“ (mehr …)
Unterstützung des Juister Shanty-Chors durch die Bürgerstiftung
Beim letzten Konzert des Shanty-Chors konnte Inka Extra, Vorsitzende der Juist-Stiftung, dem Leiter des Chors einen Scheck über 2.000 Euro übergeben. Dabei handelt es sich um eine zweckgebundene Spende an die Juist-Stiftung, mit der diese weiter die kulturschaffenden Vereine auf der Insel unterstützen möchte.
Sehr erfreut über die großzügige Zuwendung zeigte sich der Shanty-Chor, denn so war es möglich unter anderem wollene maritime Tuchjacken (Colanis) für die auch im Winter stattfindenden Auftritte anzuschaffen.
Nur mit Spenden bei Veranstaltungen oder auch bei sonstigen privaten Anlässen kann die Juist-Stiftung ihre Ziele auf Dauer realisieren. Spenden können auch online, beispielsweise über PayPal, erfolgen.
Das Foto zeigt den Shanty-Chor mit Inka Extra, Vorsitzende des Stiftungsvorstands, nach dem Konzert mit den neuen Jacken.
Defibrillator an der Inselschule
Mittlerweile konnte die Juist-Stiftung ihren vierten Defibrillator auf Juist installieren. In Erfüllung ihrer verschiedenen Satzungszwecke sollte die Förderung der Gesundheit einmal mehr auf dem Programm stehen. Schon seit Jahren sind Defis an der Bill, am Flugplatz und am Haus des Gastes im Loog verfügbar.
Im Frühjahr 2023 wurde nach Absprache mit dem Rektor der Inselschule, Gerrit Schlauwitz, und nach einigen technischen Vorarbeiten ein weiterer Defibrillator am öffentlichen seitlichen Eingang angebracht. Franz Tiemann vom Stiftungsvorstand: “Uns ist aufgefallen, dass an den Strandaufgängen näher zum Ort schnell ein Defibrillator erreicht werden kann. Nur vom Schulpfad aus war dies bisher nicht möglich.” Ergänzend wurde danach ein deutlich sichtbarer Wegweiser installiert.
Die Fotos zeigen Gerrit Schlauwitz und Inka Extra am Defibrillator sowie den Wegweiser am Weg zum Strandaufgang.
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